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Peptide – der kleine Bruder der Proteine – können wahre Wunder für unseren Körper bewirken! Sie können unseren zirkadianen Rhythmus steuern (1), Wachstumshormone regulieren (2), bei der Gewichtsabnahme helfen (3) und uns sogar jünger aussehen lassen (4).

Doch bevor Sie Ihre Peptid-Muskeln spielen lassen, müssen Sie wissen, wie man sie richtig zusammenstellt. Offenbar tun sich viele Menschen mit diesem Schritt schwer. Okay, diese Statistik haben wir erfunden, aber sie ist wahrscheinlich nahe an der Wahrheit. Der Kampf ist echt, Leute.

Aber keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen bei diesem kniffligen Prozess zu helfen. Es ist wie ein Chemieexperiment, aber statt etwas in die Luft zu jagen, werden Sie Ihre Gesundheit verbessern. Außerdem werden Sie sich wie ein verrückter Wissenschaftler fühlen, und wer liebt dieses Gefühl nicht?

Wenn Sie also Ihre Peptidrekonstitution meistern wollen, folgen Sie unserem Leitfaden Schritt für Schritt, und schon bald werden Sie ein Rekonstitutionsprofi sein. Keine Verwirrung oder Frustration mehr, nur noch pure Peptid-Power!

Wie man den Rechner benutzt


Sie können die Peptide zwar weiterhin auf herkömmliche Weise manuell rekonstituieren, aber mit dem Rekonstitutionsrechner ist es viel einfacher, die richtige Dosierung zu finden!

Mit unserem einfach zu bedienenden Rekonstitutionsrechner müssen Sie sich nicht mehr um Multiplikation, Division oder Einheitenumrechnung kümmern. Sie müssen nur die einfachen Schritte befolgen und BOOM!

Der allererste Schritt besteht darin, die Spritzengröße auszuwählen, die Sie gekauft haben. Im Idealfall handelt es sich um eine 0,3ml-, 0,5ml- oder 1ml-Spritze.

Der nächste Schritt besteht darin, die Masse des Peptids in mg, das Sie rekonstituieren möchten (diese ist im Allgemeinen auf dem Peptidfläschchen angegeben), mit x“ ml bakteriostatischem Wasser zu mischen, um die gewünschte Dosierung in mcg zu erhalten.

Sobald Sie diese Angaben gemacht haben, berechnet unser Rekonstitutionsrechner mit Hilfe seines Algorithmus das benötigte Volumen, um Ihre Peptide zu rekonstituieren!

So funktioniert der Peptid-Rechner

Zunächst bestimmt der Rechner die Konzentration Ihrer Lösung. Nehmen wir an, Sie haben 1 mg Peptid, was 1000 mcg entspricht (da 1 mg = 1000 mcg). Diese 1000 mcg Peptid werden in 2 ml bakteriostatischem Wasser aufgelöst.

Nun wird die Konzentration Ihrer Lösung wie folgt berechnet:

Konzentration= Gesamtvolumen der Lösung (mL)/Gesamtmenge des Peptids (mcg) = 2 mL/1000 mcg = 500 mcg/mL

Das bedeutet, dass jeder Milliliter (mL) der Lösung 500 mcg Peptid enthält.

Anschließend ermittelt der Rechner, wie viel Lösung Sie aufziehen müssen, um eine Dosis von 250 mcg zu erhalten. Anhand der berechneten Konzentration ermitteln Sie das erforderliche Volumen:

Erforderliches Volumen = Gewünschte Dosis (mcg)/Konzentration (mcg/mL) = 250 mcg/500 mcg/mL = 0,5 mL

Sie müssen also 0,5 ml der Lösung aufziehen, um eine Dosis von 250 mcg zu erhalten.

Ähnliche Schritte werden bei der Verwendung eines BPC 157-Dosierungsrechners befolgt. Wenn Sie zum Beispiel BPC-157 5 mg rekonstituieren, müssen Sie wissen, wie viel Wasser für BPC 157 benötigt wird. Wenn Sie 5 mg BPC-157 verwenden, lösen Sie es in einer entsprechenden Menge bakteriostatischen Wassers auf, um die gewünschte Konzentration zu erhalten.

Es ist wichtig zu wissen, wie man Peptide rekonstituiert. Ein guter Leitfaden zur Rekonstitution von Peptiden hilft Ihnen bei diesem Prozess.

Die Rekonstituierung von BPC-157 10 mg erfolgt beispielsweise in ähnlichen Schritten, wobei lediglich die Wassermenge angepasst werden muss.

Auch das richtige Mischen von Peptiden ist wichtig. Wenn Peptide in derselben Spritze gemischt werden, muss sichergestellt werden, dass die Konzentrationen korrekt sind, um Dosierungsfehler zu vermeiden.

Bei Peptiden wie Semaglutid muss man wissen, wie viel bakteriostatisches Wasser man mit 5 mg Semaglutid mischen muss, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten.

Verwenden Sie einen Peptidrekonstitutionsrechner, um diese Schritte zu erleichtern. Er vereinfacht die Berechnungen und gewährleistet, dass Sie jedes Mal die richtige Dosierung erhalten.

Ganz gleich, ob es um die Dosierung von Peptiden oder die Berechnung der Menge an bakteriostatischem Wasser geht, das mit 5 mg Semaglutid gemischt werden soll – der Rechner hilft Ihnen dabei.

Stellen Sie sicher, dass Sie bakteriostatisches Wasser verwenden

Bakteriostatisches Wasser und steriles Wasser werden im Wesentlichen zum Auflösen von Drogen und Medikamenten für Injektionszwecke verwendet.

Bakteriostatisches Wasser wird zur Verdünnung oder Auflösung von Arzneimitteln verwendet, die zur wässrigen Injektion bestimmt sind. Sein Konservierungsmittel (0,9% Benzylalkohol) verhindert das Wachstum von Bakterien. Dies verlängert die Haltbarkeit um bis zu 28 Tage und ermöglicht die Entnahme mehrerer Dosen aus einer einzigen Durchstechflasche ohne Kontamination. (5)

Wenn Sie also Peptide mischen, müssen Sie wissen, wie viel bakteriostatisches Wasser Sie mit 5 mg BPC-157 oder wie viel bakteriostatisches Wasser Sie mit 10 mg BPC-157 mischen müssen.

Ein BPC-157-Dosierungsrechner oder ein CJC-1295-Ipamorelin-Dosierungsrechner kann Ihnen dabei helfen, die richtige Mischung zu ermitteln.

Andererseits enthält ein Fläschchen mit sterilem Wasser keine Konservierungsmittel oder Zusatzstoffe, wodurch es länger frei von Krankheitserregern bleiben kann. Das bedeutet, dass Sie es sofort nach dem Öffnen des Siegels verwenden müssen.

Bei der Verwendung von Peptiden ist es wichtig zu wissen, wie viel bakteriostatisches Wasser man den Peptiden beimischen muss. Wenn Sie unsicher sind, kann ein Peptidrekonstitutionsrechner oder eine Peptiddosierungstabelle sehr hilfreich sein.

Wenn Sie z. B. herausfinden wollen, wie viel bac-Wasser Sie mit 5 mg BPC-157 mischen oder 5 mg BPC-157 rekonstituieren sollen, können Ihnen diese Hilfsmittel eine Orientierungshilfe bieten.

Trotz des günstigen Sicherheitsprofils von bakteriostatischem Wasser wird vor der Verwendung bei Schwangeren, Neugeborenen und bestimmten Medikamenten gewarnt. Es ist auch nicht sicher für Injektionen ohne Lösungsmittel und ist für intrathekale Injektionen kontraindiziert. (5)

Ziehen Sie für eine genaue Dosierung immer einen Peptidrechner oder einen tb-500 Dosierungsrechner zu Rate.

Und bei der Rekonstitution von Peptiden wie Semaglutid ist es wichtig zu wissen, wie 5 mg Semaglutid rekonstituiert werden oder wie viel bakteriostatisches Wasser mit 3 mg Semaglutid gemischt werden muss.

Denken Sie also daran, die richtigen Hilfsmittel und Leitfäden wie einen Rekonstitutionsrechner zu verwenden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Ob es nun darum geht, Peptide in derselben Spritze zu mischen oder einfach nur zu verstehen, wie Peptide zu dosieren sind, eine genaue Messung ist der Schlüssel.

Lagerung von Peptiden

Peptide sollten an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort gelagert werden. Für eine optimale Konservierung sollten sie bei 4°C oder kälter gelagert werden, fern von hellem Licht. Trockene Peptide sind bei Raumtemperatur für einige Tage bis Wochen stabil, für die Langzeitlagerung sind jedoch -20°C vorzuziehen .

Verunreinigungen durch Feuchtigkeit verringern die Langzeitstabilität von festen Peptiden erheblich. Ein Fläschchen mit einem Peptid sollte vor dem Öffnen auf Raumtemperatur erwärmt werden.

Nach der Entnahme der gewünschten Menge sollte das Fläschchen wieder verschlossen werden, vorzugsweise unter einer trockenen Inertgasatmosphäre, und dann wieder in den Kühlraum gestellt werden. Ein ideales Behältnis für die Peptidmanipulation sollte sauber, chemisch inert, optisch klar, stabil und in einer geeigneten Größe erhältlich sein.

Glas- und Kunststofffläschchen sind im Allgemeinen für diesen Zweck zufriedenstellend, allerdings ist bei Kunststofffläschchen Vorsicht geboten, wenn organische Lösungsmittel verwendet werden sollen.

Polypropylen-Fläschchen sind sowohl stabil als auch chemisch inert, aber wenn eine hohe Sichtbarkeit erforderlich ist, ist Glas die bessere Wahl. Bitte beachten Sie, dass Peptide in Lösung an viele Materialien adsorbieren können und dies auch tun. Dies kann in unterschiedlichem Ausmaß geschehen und hängt von Faktoren wie den enthaltenen Aminosäuren, dem Material des Fläschchens und der Peptidkonzentration ab.

Bei hoher Verdünnung kann ein großer Prozentsatz des Peptids durch Adsorption an Oberflächen verloren gehen, was die späteren Ergebnisse stark verfälscht. Die Verwendung von hochwertigen Spezialglas- und Polypropylenfläschchen kann dieses Problem verringern.

Die Haltbarkeit von Peptidlösungen ist begrenzt, insbesondere bei Peptiden, die C, M, N, Q und W enthalten. Um die Haltbarkeit von Peptiden in Lösung zu verlängern, sollten sterile Puffer mit einem pH-Wert von etwa 5-6 verwendet werden. Aliquots sollten nach Möglichkeit bei -20°C oder kälter gelagert werden.

Vermeiden Sie die Verwendung von frostfreien Gefriergeräten, die während der häufigen automatischen Abtauzyklen enorme Temperaturschwankungen aufweisen. Wiederholte Gefrier-Auftau-Zyklen sind schädlich für Peptide.