RAD 140 ist ein nicht-steroidaler SARM (selektiver Androgenrezeptor-Modulator), der die anabolen Wirkungen von Steroiden durch Bindung an den Androgenrezeptor nachahmt.
RAD 140 und andere SARM wurden entwickelt, um Patienten mit Osteoporose, Kachexie und Anämie optimal zu behandeln.
Obwohl anabole Steroide eine außergewöhnliche Zunahme der Muskelmasse verursachen, verursachen sie auch negative kardiovaskuläre, hepatische, östrogene und androgene Nebenwirkungen.
RAD 140 wurde 2010 beschrieben, nachdem es von einem US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen, Radius Health, entwickelt wurde. Da es erst vor kurzem entwickelt wurde, ist über die Auswirkungen von RAD 140, insbesondere auf den Menschen, wenig bekannt.
RAD 140 gilt als eines der wirksameren SARMs und verfügt in Tierversuchen über eine stärkere anabole Wirkung als Testosteronpropionat (mg pro mg).
Im klinischen Bereich wurde bei Affen, die RAD 140 über einen Zeitraum von 28 Tagen erhielten, eine Zunahme der fettfreien Körpermasse um 10 % beobachtet [1], was das außergewöhnliche Potenzial dieses SARM belegt.
Ähnlich wie anabole Steroide induziert RAD 140 aufgrund seiner hohen Affinität zur Bindung an den AR (Androgenrezeptor) auch die Lipolyse (Fettabbau) und eine Zunahme der Muskelkraft.
Da RAD 140 erst vor kurzem entwickelt wurde, hat die FDA dessen Verwendung beim Menschen bislang nicht zugelassen.
Der Erwerb ist folglich lediglich zu Forschungszwecken legal und ausdrücklich auf Tierversuche beschränkt.
Dies hinderte Bodybuilder jedoch nicht daran, SARMs online zu erwerben. Die Hersteller synthetisieren und vertreiben SARMs legal, sofern diese als Forschungschemikalien und nicht als Nahrungsergänzungsmittel gekennzeichnet sind.
Des Weiteren wurde RAD 140 von der WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) verboten, sodass professionellen Athletinnen und Athleten die Verwendung von SARMs untersagt ist [2].
Die Ergebnisse der Anwendung von RAD 140 (Testolon) wurden vor und nach der Behandlung dokumentiert. Der Anwender kombinierte RAD 140 mit einem weiteren SARM, LGD-4033 (Ligandrol).
Des Weiteren setzte er die Substanzen MK-677 (Ibutamoren) ein.
Aufgrund der ähnlichen anabolen Wirkung wird MK-677 oft als SARM bezeichnet, wobei es technisch gesehen ein Wachstumshormon-Sekretagogum (GHS) ist.
Die Einnahme dieser Substanzen führte bei dem genannten Benutzer zu einer bemerkenswerten Zunahme der Muskelmasse, wobei gleichzeitig eine Zunahme des viszeralen Fettes zu beobachten war, was sich in einer signifikanten Zunahme der Bauchhypertrophie äußerte.
Die Zunahme des viszeralen Fetts ist vermutlich hauptsächlich auf die Einnahme von MK-677 in dieser Kombination zurückzuführen. HGH-Verstärker sind dafür bekannt, die Insulinresistenz zu erhöhen, was wiederum die Speicherung von viszeralem Fett fördert.
Die Ergebnisse in Bezug auf Muskelwachstum sind eher moderat, aber weniger stark als bei einer typischen ersten Steroidkur.
Schätzungsweise hat dieser Benutzer 4,5 kg (10 lb) Muskelmasse zugelegt, wobei RAD 140 wahrscheinlich für etwa 2 kg (4,5 lb) davon verantwortlich ist.
Bei Tierversuchen hat RAD 140 ja echt gut funktioniert, was die Muskelhypertrophie angeht. Bei uns Menschen sieht das aber ganz anders aus, da ist der Effekt viel milder.
Die medizinische Forschung bestätigt diese Vermutung. In Studien mit Menschen wurden die anabolen Effekte von Testosteron Enantat und SARMs verglichen. Die Forscher stellten fest, dass SARMs den Teilnehmern innerhalb von 4–6 Wochen 1–1,5 kg Muskelmasse hinzufügten, während Testosteron Enantat 5–7 kg Muskelmasse hinzufügte [3].
Ein Anstieg des viszeralen Fettgewebes kann hauptsächlich auf die Aufnahme von MK-677 in dieser Kombination zurückgeführt werden, da HGH-Enhancer dafür bekannt sind, die Insulinresistenz zu erhöhen und somit die Speicherung von viszeralem Fett zu fördern.
Die Ergebnisse dieses Anwenders in Bezug auf Muskelhypertrophie können als mäßig betrachtet werden – aber geringer als bei einer typischen ersten Steroidtherapie.
Nach einer optischen Schätzung nahm dieser Anwender 4,5 kg (10 lb) an Muskelmasse zu, wobei RAD 140 wahrscheinlich für etwa 2 kg (4,5 lb) verantwortlich ist.
Obwohl Tierversuche mit RAD 140 vielversprechende Ergebnisse bei Muskelhypertrophie zeigen, sehen wir beim Menschen eine deutlich mildere Wirkung.
Medizinische Forschung untermauert diese Hypothese. In Studien an Menschen wurde die anabole Wirkung von Testosteron-Enantat und SARMs verglichen. Die Forscher fanden heraus, dass SARMs den Teilnehmern über 4 bis 6 Wochen 1 bis 1,5 kg Muskel zusetzten.
Der oben genannte Anwender hat RAD 140 in einer Dosierung von 10 mg/Tag während des größten Teils seiner 8-wöchigen Behandlungsdauer verabreicht, was darauf hindeutet, dass selbst bei sehr niedrigen Dosen optimale Ergebnisse erzielt werden können.
Dieser Verwender erlitt einen erheblichen Fettabbau (trotz eines angeblichen Kalorienüberschusses) und verbesserte Muskelhärte, Definition und Dicke.
Obwohl er 10 Kilo zugenommen hatte, gab er persönlich an, dass sich RAD 140 für ihn nicht lohnen würde, da seine Ergebnisse leicht waren und er Haarausfall (auf der Kopfhaut) erlitt.
Die Erfahrung zeigt, dass niedrige Dosen von RAD 140 das Nutzen-Risiko-Verhältnis erhöhen können, indem sie 10 kg zunehmen und gleichzeitig eine spürbare Menge an subkutanem Fett verlieren.
RAD 140 ist aufgrund der fehlenden FDA-Zulassung kein Arzneimittel. Daher gibt es keine Dosierungsrichtlinien.
Was wir jedoch sehen, ist, dass Männer ihre Körperzusammensetzung verbessern.
In Tierstudien wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass RAD 140 bei Ratten sicherer ist als eine Testosteronersatztherapie [4]. Dies ist angesichts des allgemein positiven Sicherheitsprofils von Testosteron beeindruckend und erklärt auch, warum er von der FDA zugelassen wurde.
Beim Menschen zeigt sich jedoch ein anderes Bild: RAD 140 zeigt stärkere Nebenwirkungen.
Auch wenn RAD 140 eine neu formulierte Verbindung ist, gibt es bereits Forschungsergebnisse, die zweifelsfrei zeigen, dass es hepatozellulär-cholestatische Leberschäden verursachen kann.
Ein 49-jähriger Mann hat RAD 140 vier Wochen lang ununterbrochen eingenommen, danach mit Unterbrechungen. Er nahm RAD 140 zusammen mit einem Antidepressivum (Venlafaxin) ein, das er zuvor elf Monate lang eingenommen hatte.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir uns vor Augen halten, dass der Alkoholkonsum dieses Mannes äußerst gering war. Dies macht deutlich, dass die Kombination von hepatotoxischen Antidepressiva und SARMs eine tödliche Kombination sein kann – selbst wenn der Mann ansonsten einen gesunden Lebensstil pflegt.
Auch der Benutzer auf den zweiten RAD-140-Vorher-Nachher-Bildern hatte übermäßig erhöhte ALT/AST-Enzyme, was zweifelsfrei auf eine Belastung der Leber hindeutet.
Dr. C. hat auf Grundlage seiner Erfahrung aus der Analyse von über 2.000 Patienten, die über einen Zeitraum von zehn Jahren SARMs eingenommen haben, SARMs mit der täglichen Einnahme von 50 mg Anavar verglichen.
Der Eintrittsweg von RAD 140, da es sich um ein orales Produkt handelt, ist mit Sicherheit der Schuldige für diese Leberbelastung.
Dies liegt daran, dass es auf dem Weg in die Blutbahn die Leber umgehen muss, ähnlich wie orale C17-Alpha-alkylierte Steroide. Dadurch kommt es zu einer übermäßigen Belastung des Organs.
Wir haben festgestellt, dass RAD 140 sowie andere SARMs eine dosisabhängige Wirkung auf den Cholesterinspiegel haben [6] und das Risiko für Folgendes erhöhen:
Der zweite Benutzer, der Fotos von seinen Ergebnissen machte und seine Laborwerte aufzeichnete (nach seinem reinen RAD 140-Kur), berichtete von einem starken Anstieg seines Blutdrucks.
Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass SARMs durch die Leber wandern, wo sie das Leberlipaseenzym stimulieren, wodurch der HDL-Cholesterinspiegel sinkt. HDL-Cholesterin ist vorteilhaft für die Herzgesundheit, da hohe Werte die Bildung von Arterienverkalkung verringern [7].
Ein weiterer möglicher Faktor, der zu unerwünschten Blutfetten beitragen kann, könnte die fehlende Aromatisierung von RAD 140 sein. Im Gegensatz dazu wandeln sich einige Anabolika in Östrogen um, wodurch weniger signifikante Veränderungen des Cholesterinspiegels verursacht werden. Dies liegt daran, dass Östrogen einen positiven Effekt auf den HDL-Spiegel hat, sodass die Hemmung dieser Umwandlung nicht optimal für die Herzgesundheit ist.
Die aggressive Bindungswirkung von RAD 140 auf den Androgenrezeptor kann den Testosteronspiegel ähnlich wie bei anabolen Steroiden senken.
Das Ausmaß dieser Unterdrückung ist noch nicht bekannt, aber unsere Einzelfalldaten deuten darauf hin, dass sie signifikant ist. Der zweite Anwender in der Vorher-Nachher-Transformation erhielt 12 Wochen lang täglich 17 mg RAD 140, woraufhin der Testosteronspiegel drastisch von 750 auf 193 ng/ dL fiel.
Daher gehen wir davon aus, dass aufgrund der Schädigung der HPTA (Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse) bei RAD 140 klinischer Hypogonadismus auftreten kann, was die langfristige Fruchtbarkeit der Anwender beeinträchtigen könnte.
Alle SARMs scheinen eine unterdrückende Wirkung auf das körpereigene Testosteron zu haben. RAD 140 scheint jedoch eine ausgeprägtere Wirkung zu haben als andere SARMs, da es eine stärkere Verbindung ist.
RAD 140 ist zwar nichtAndrosta-3,5-dien-7,17-dion (Arimstane) ist ein milder AI, der zur Hemmung Östrogene Nebenwirkungen eingesetzt werden kann.
Unserer Erfahrung nach sind stärkere AIs wahrscheinlich zu hart für einen SARM-Kur, wie zum Beispiel:
Erhöhte Östrogenspiegel können Folgendes verursachen:
Diese kann auch sehr unerwünschte Rückwirkungen (Östrogenmangel) hervorsuchen. Kräftige AI‘s sind immer bevorzugt für Steroidkuren, um wirklich geeignet zu sein dafür, bei denen der Östrogenspiegel auf weitaus höhere Werte ansteigt.
Tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass RAD 140 aufgrund seiner erfolgreichen Gewebsselektivität und der daraus resultierenden Schrumpfung der Prostata eine wirksame Behandlung der benignen Prostatahyperplasie sein kann.
Bei Ratten zeigte RAD 140 eine sehr geringe Androgenität. Eine 60-fach höhere Dosis war erforderlich, um eine Testosteron-induzierte Prostatahypertrophie zu reproduzieren [8].
In einigen Fällen wurde von den Nutzer/innen des Medikaments RAD 140 jedoch weiterhin ein Haarausfall beobachtet. Dieser könnte auf die Umwandlung höherer Mengen des natürlichen Testosterons in das DHT-Hormon zurückzuführen sein, welches nicht mehr an das Androgen-Rezeptor-Protein bindet.
Höhere und erhöhte DHT-Werte führen zu einer verstärkten Entzündung und Haarreduzierung auf der Kopfhaut.
Wenn Benutzer RAD 140 kurzfristig verwenden, kann sich dieser Haarausfall umkehren, wenn sich die Hormone nach der Kur wieder normalisieren. Langfristige Verwendung und anhaltend hohe DHT-Werte erhöhen jedoch das Risiko einer androgenen Alopezie.
Darüber hinaus kann es zu einer erhöhten Talgproduktion kommen, die bei empfindlichen Anwendern zu Akne vulgaris führen kann.
Theoretisch sollte die Gewebeselektivität von RAD 140 jegliche androgene Nebenwirkung verhindern, die in Tierstudien festgestellt wurde. Die indirekten Auswirkungen auf das natürliche Testosteron und dessen Umwandlung in DHT sind jedoch für reale Anwender problematisch.
RAD 140 unterdrückt Testosteron, indem es FSH und LH senkt, was eine Folge seiner Affinität zur Bindung an AR ist.
Viele Menschen nutzen RAD140 wegen seiner großen Vorteile. Diese Verbindung ist sehr leistungsfähig und wurde entwickelt, um Nutzern zu helfen, eine Menge Muskelmasse aufzubauen und Fett loszuwerden.
Aufgrund der kurzen Halbwertszeit (60 Stunden) können Benutzer 12 Tage nach Abschluss eines RAD 140-Kur mit einer PCT beginnen. Eliminationszeit = 5,5 x Halbwertszeit.
Normalerweise verschreiben wir Clomid oder Nolvadex für die PCT, wobei letzteres das stärkere Medikament zur Wiederherstellung des endogenen Testosterons ist. Daher kann Clomid für eine PCT ausreichend sein, wenn ein reiner RAD 140-Kur durchgeführt wird. Nolvadex kann jedoch optimaler sein, wenn RAD 140 mit anderen SARMs kombiniert wird.
Hinsichtlich der Dosis und Dauer von RAD 140 PCT kann Clomid 30 Tage lang in einer Dosierung von 25 mg/Tag oder Nolvadex 20 mg/Tag 30 Tage lang eingenommen werden.
Es ist bekannt, dass Testolon während einer Kur eine Menge Muskelmasse aufbaut. Ähnliche Verbindungen sind LGD 4033, YK11 und S23.
Menschen, die RAD140 einnehmen, berichten, dass die Einnahme dieser Substanz zu einem leichten Anstieg von 8 kg Muskelmasse führt. Viele Anfänger oder Fortgeschrittene haben sogar über 3 Muskeln in einer 8-wöchigen Kur gewonnen.
In meiner Testolonkur nahm ich etwa 7kg Muskelmasse zu. Meine Ergebnisse sind leicht zu erreichen, wenn man reines, hochwertiges Testolon hat.
Denken Sie daran, dass die Ergebnisse großartig sein werden, wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Ernährung und Workouts auf dem neuesten Stand sind. Es funktioniert sehr ähnlich wie Steroide. Der Unterschied ist, dass Testolon selektiv Androgenrezeptoren angreift, um zu binden. Steroide hingegen zielen nicht selektiv an und verursachen daher viel mehr Nebenwirkungen.
RAD140 zielt also gezielt auf Androgen-Rezeptoren ab. Genauer gesagt zielt es auf Androgen-Rezeptoren in unserem Muskel- und Skelettgewebe ab. Infolgedessen hat es große Vorteile, wie gesteigertes Muskelmassewachstum und Fettabbau (über die Vorteile sprechen wir später).
Basierend auf pharmakokinetischen Tests beträgt die Halbwertszeit von RAD 140 60 Stunden [ 9 ].
Die tägliche Einnahme bleibt jedoch bei den Anwendern ein Standardprotokoll; die Halbwertszeit wurde ursprünglich auf etwa 20 Stunden geschätzt.
LGD-4033 (Ligandrol) ist das wirksamere SARM mg pro mg. Wir haben herausgefunden, dass Dosen von nur 2-10 mg erforderlich sind, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen.
Die übliche Dosis von RAD 140 beträgt 10-20 mg.
RAD 140 scheint jedoch eine überlegene SARM in Bezug auf erhöhte Pumpleistung und Verlust des subkutanen Fettgewebes zu sein.
In Bezug auf Ästhetik und Optik für den Strand oder einen Wettbewerb gewinnt RAD 140. Im Gegensatz dazu ist LGD-4033 eine voluminösere Verbindung, die den Nutzern nicht das Aussehen eines muskulösen Körpers verleiht.
Ein Teil des mit RAD 140 assoziierten Fettabbaus kann aufgrund seiner appetitmindernden Wirkung [ 10 ] im Vergleich zu LGD-4033 indirekt auftreten.
Im Hinblick auf Muskelhypertrophie und Muskelkraft gewinnt LGD-4033 an Stärke und ist daher eine optimalere Verbindung zum Muskelaufbau.
Wir fanden heraus, dass RAD 140 eine stärkere muskelhärtende Wirkung hat, möglicherweise weil der Östrogenspiegel weniger ansteigt [11] und die Wassereinlagerung sinkt.
RAD 140 führt wahrscheinlich auch zu besseren Ergebnissen bei der Muskelausdauer und kommt denjenigen zugute, die viele Wiederholungen gleichzeitig absolvieren oder einen Trainingsplan haben, der regelmäßiges Herz-Kreislauf-Training beinhaltet.
Viele Anwender berichten auch von höheren Energieniveaus mit RAD 140 als mit LGD-4033.
Es ist jedoch bekannt, dass LGD-4033 die Libido während der Heilung stärker erhöht als RAD 140.
In der Theorie kann RAD 140 mit sämtlichen SARM (oder anabolen Steroiden) kombiniert werden. Diese Methode führt zu einer Steigerung der Muskelkraft, der Muskelgröße sowie der Fettverbrennung, allerdings potenzieren sich gleichzeitig die Nebenwirkungen.
Anfänger nehmen RAD 140 in der Regel ohne weitere Substanzen, um eine Toleranz zu entwickeln. Mit zunehmender Erfahrung kann ein stärkerer Schlag ausgeführt werden.
Rad 140 (Testolon) ist ein potenter SARM, die folgenden Verbesserungen bewirkt:
Derartige Verschlechterungen des Gesundheitszustandes sind in Studien am Menschen evident und werden durch die umfassende Erfahrung von Ärtzten bei der Behandlung von Männern und Frauen, die seit einem Jahrzehnt RAD 140 einnehmen, bestätigt.
Aufgrund der potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen und der geringen Effektivität bei der Muskelhypertrophie ist RAD 140 im Vergleich zu anderen SARM mit einer ungünstigeren Nutzen-Risiko-Bilanz behaftet.
SARMs (selektive Androgenrezeptor-Modulatoren) sind in der Bodybuilding-Welt weit verbreitet, sowohl wegen ihrer Nützlichkeit bei der Ausdauer als auch bei der Unterstützung des Fettabbaus. Viele von
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Anabolika sind heute beliebter denn je, aber weil sie so starke Nebenwirkungen haben, sind sie im Sport und in der Gesellschaft immer noch tabu. Viele
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