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Dianabol vs. Masteron – Umfassender Vergleich für den Muskelaufbau

Dianabol vs. Masteron - Umfassender Vergleich für den Muskelaufbau

Inhaltsverzeichnis

In der Bodybuilding- und Leistungswelt sorgt der Vergleich Dianabol vs. Masteron oft für hitzige Diskussionen unter Sportlern und Fans. Beide Steroide sind für ihre Power und Effektivität beim Muskelaufbau bekannt – aber sie verfolgen komplett unterschiedliche Ziele. Dianabol, mit seiner krassen anabolen Wirkung, bringt schnellen Masse- und Kraftzuwachs und ist ein echter Klassiker für Massephasen. Masteron dagegen wird gefeiert für seine Cutting-Fähigkeiten und bringt dir eine schlankere, definiertere Optik – perfekt für alle, die auf Ästhetik setzen. In diesem Vergleich schauen wir uns genau an, was jedes Steroid so draufhat, welche Vorteile sie bringen, welche Nebenwirkungen lauern – und wie sie deinen Körper verändern können.

Egal ob du alter Hase bist oder gerade erst loslegst mit Muskelaufbau – dieser Guide hilft dir, rauszufinden, welches Steroid zu deinen Zielen passt. Mach dich bereit für die knallharte Wahrheit über Dianabol und Masteron!

Überblick zu Dianabol

Dianabol (Methandrostenolon) ist eine echte Legende unter den anabolen Steroiden. Entwickelt in den 1950ern von Dr. John Ziegler für US-Athleten, wurde es schnell bekannt für seinen heftigen Masseaufbau.

“Dianabols anabole Bewertung liegt bei ca. 210 – ideal für schnellen Muskelzuwachs” – William Llewellyn, Anabolics

Warum Athleten Dianabol nutzen:

  • Fördert starken Muskelaufbau durch bessere Stickstoffspeicherung
     
  • Verbessert die Glykogenolyse – sprich: mehr Treibstoff für harte Workouts
     
  • Liefert schnell Ergebnisse – oft schon nach 1–2 Wochen
     

Aber Dianabol hat auch seine Schattenseiten:

  • Ist lebertoxisch – durch seine 17-alpha-alkylierte Struktur leidet die Leber
     
     
      “Die 17α-Alkylierung macht Dianabol lebertoxisch, vor allem bei längerer Nutzung oder hohen Dosen” – Franke et al., Journal of Steroid Biochemistry
     

     
  • Es kommt oft zu Wassereinlagerungen – das versaut die Definition
     
  • Ohne Estrogenkontrolle drohen Nebenwirkungen wie Gyno (Männerbrüste)
     
pharmacom dianabolos (methandrostenolon)

Überblick zu Masteron

Masteron (Drostanolon) wurde ursprünglich in den 70ern zur Behandlung von Brustkrebs entwickelt – wegen seiner antiöstrogenen Eigenschaften. Es hat aber ziemlich schnell seinen Weg in die Bodybuilding-Szene gefunden, weil’s einfach super für die Optik ist.

“Masterons milde anabole Wirkung und antiöstrogene Eigenschaften machen es zum Dauerbrenner in Cutting-Phasen” – Antonio, J., et al., Strength and Conditioning Journal

Was Masteron besonders macht:

  • Top für Muskelhärtung und diesen trockenen, vaskulären Look
     
  • Aromatisiert nicht zu Östrogen – weniger Aufblähung und Nebenwirkungen
     
  • Hilft, fettfreie Muskelmasse beim Cut oder Kaloriendefizit zu halten
     
  • Hemmt das Aromatase-Enzym – wirkt also wie ein leichter Östrogenblocker
     
     
      “Drostanolon wirkt als Aromatasehemmer und sorgt für diesen trockenen, durchtrainierten Look” – Kuhn, C.M., Clinical Chemistry
     

     

Masteron bringt zwar nicht so viel Masse wie Dianabol, ist aber die erste Wahl für:

  • Vor-Wettkampf-Phasen
     
  • Athleten, die Definition ohne Aufgeblähtheit wollen
     
  • Stacks mit Stoffen, die leicht zu Östrogen konvertieren
     

Wirkweise: Wie funktionieren Dianabol und Masteron

Dianabol

Dianabol dockt an die Androgenrezeptoren im Muskelgewebe an, fördert die Proteinsynthese und Stickstoffspeicherung. Das sorgt für schnelle Hypertrophie und Kraftzuwächse. Gleichzeitig wird die Glykogenverwertung verbessert – also mehr Energie – und das Ganze schafft ein anaboles Umfeld für bessere Regeneration.

“Methandrostenolon bindet an Androgenrezeptoren, fördert Muskelwachstum und verbessert den Glykogenstoffwechsel” – Basaria, S., The New England Journal of Medicine

Die androgene Wirkung kann allerdings auch Nebenwirkungen bringen:

  • Akne
     
  • Stimmungsschwankungen
     
  • Haarausfall (besonders bei genetischer Veranlagung zur Glatze)
     
mastebolin alphar pharma

Masteron

Masteron ist ein DHT-Derivat – heißt: Es kann nicht in Östrogen umgewandelt werden. Dadurch hilft es gegen Wassereinlagerungen und bringt mehr Muskeldefinition. Es bindet auch an Androgenrezeptoren, was Fettabbau unterstützt und fettfreie Muskelmasse schützt.

“Drostanolons Bindung an Androgenrezeptoren unterstützt die antiöstrogene Wirkung und fördert den Fettstoffwechsel” – Hartgens & Kuipers, Sports Medicine

Durch die moderate anabole Wirkung gilt:

  • Der Zuwachs ist eher langsam und trocken
     
  • Muskelhärte steigt deutlich – vor allem mit Diät und Cardio
     

Muskelzuwachs im Vergleich: Dianabol vs. Masteron

Wenn’s ums Muskelaufbaupotenzial geht, haben Dianabol und Masteron ganz unterschiedliche Rollen in deinem Bodybuilding-Plan.

Dianabol: Für Masse und Power

Dianabol ist bekannt für schnellen und massiven Muskelaufbau. Durch seine starke anabole Wirkung ist es ein Klassiker in Massephasen.

Typische Vorteile sind:

  • Sichtbarer Muskelzuwachs schon in den ersten 2–3 Wochen
     
  • Sichtbarer Muskelzuwachs schon in den ersten 2–3 Wochen
     
  • Sichtbarer Muskelzuwachs schon in den ersten 2–3 Wochen
     

“Methandrostenolon wirkt schnell anabol – besonders nützlich für Kraftsportler und Bodybuilder in Massephasen.” – Llewellyn, Anabolics

Masteron: Für Definition und Optik

Masteron hingegen glänzt in der Cutting-Phase (Fettabbau, Muskeldefinition) oder bei Wettkampfvorbereitung. Es sorgt für Muskelhärte und Dichte – aber nicht für Masse.

Typische Verbesserungen am Körper:

  • Definiertere Muskeln durch weniger Unterhautfett und Wasser
     
  • Mehr Vaskularität und ein trockener Look
     
  • Hilft beim Muskelerhalt im Kaloriendefizit
     

“Drostanolon wirkt vor allem optisch – es härtet die Muskeln und bringt Definition ohne nennenswerten Masseaufbau.” – Hartgens & Kuipers, Sports Medicine

Fazit:

  • Nimm Dianabol, wenn du auf Masse und Kraft gehst.
     
  • Nimm Masteron, wenn du dich auf einen Wettkampf vorbereitest oder einfach definierter aussehen willst.
     

 

Vergleichstabelle: Dianabol vs. Masteron

KategorieDianabol (Methandrostenolon)Masteron (Drostanolon)
HauptzielMasse – schnelle Muskelmasse und KraftCut – Muskeldefinition und Härte
Anabole Bewertung~210~62–130
Androgene BewertungMittel bis hochMittel
WassereinlagerungHoch (macht aufgebläht)Keine (trockener Look)
ÖstrogenumwandlungJa (aromatisiert)Nein (kein Aromatisieren)
EinnahmeformOralInjektion (Propionat oder Enanthat)
Zyklusdauer4–6 Wochen6–12 Wochen
Dosierung20–50 mg/Tag200–400 mg/Woche
Beste KombisTestosteron, Deca, EquipoiseWinstrol, Anavar, Testo Propionat
SuppressionStark (PCT Pflicht)Mittel bis hoch (PCT trotzdem nötig)
LeberschädlichkeitJa (17-alpha-alkyliertes orales Mittel)Nein
NebenwirkungenLeberbelastung, Gyno, hoher Blutdruck, Akne, AggressionenHaarausfall, Akne, Cholesterinprobleme
Ästhetisches ErgebnisGroß, massig, oft aufgequollenSchlank, trocken, vaskulär und definiert
PCT-ZeitpunktCa. 2–3 Tage nach letzter Einnahme startenPropionat: 3–5 Tage / Enanthat: 10–12 Tage nach letzter Injektion
Legalität (USA)Stoff der Klasse III (rezeptpflichtig)Stoff der Klasse III (rezeptpflichtig)

Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken

Beide Steroide bringen Gesundheitsrisiken mit sich – abhängig von individueller Empfindlichkeit, Dauer der Einnahme und ob man Schutzmaßnahmen einhält.

Dianabol: Viel Risiko, viel Belohnung

Dianabols Power hat ihren Preis – vor allem in Sachen Leber und Östrogennebenwirkungen.

Häufige Nebenwirkungen:

  • Leberbelastung wegen der 17-alpha-alkylierten Struktur
     
     
      “Hepatotoxizität ist ein großes Thema bei oralen C-17α-Steroiden wie Dianabol.” – Franke et al., Journal of Steroid Biochemistry
     

     
  • Wassereinlagerungen und Aufgeblähtheit, wodurch Definition flöten geht
     
  • Gynäkomastie, Akne, fettige Haut, Haarausfall, Stimmungsschwankungen
     
  • Erhöhter Blutdruck und schlechtes Cholesterin (LDL)
     

Strategien zur Schadensbegrenzung:

  • Leber-Support-Supps nutzen (z. B. NAC, Mariendistel)
     
  • Regelmäßige Blutuntersuchungen machen
     
  • Mit Antiöstrogenen oder Aromatasehemmern stacken
     

Masteron: Weniger Östrogen-Risiko, aber trotzdem androgene Wirkung

Masteron ist insgesamt sanfter, aber nicht komplett nebenwirkungsfrei.

Mögliche Risiken:

  • Androgene Effekte wie Akne, Haarausfall am Kopf, mehr Körperbehaarung
     
  • Cholesterin-Ungleichgewicht(weniger HDL, mehr LDL)
     
     
      “Drostanolon kann das Lipidprofil ähnlich beeinflussen wie andere DHT-Derivate.” – Kuhn, Clinical Chemistry

Da Masteron nicht aromatisiert, sind östrogene Nebenwirkungen selten. Es wird oft eingesetzt, um Östrogenprobleme bei anderen Steroiden abzufedern.

Empfohlene Dosierungen und Zyklen

Die Dosierung hängt von Ziel und Erfahrung ab. Hier eine Übersicht:

Dianabol

  • Dosierung: 20–50 mg pro Tag
     
  • Zyklusdauer: 4–6 Wochen (wegen Leberbelastung)
     
  • Einsatz: Am besten für Masse– und Kraftaufbau
     
  • Einnahme: Oral – einmal täglich oder auf zwei Dosen verteilt
     

Stack & Strategie:

  • Oft kombiniert mit Testosteron Enanthat oder Deca-Durabolin
     
  • Häufig in Pyramidenzyklen (aufdosieren, dann runterfahren)
     
  • PCT ist Pflicht – zum Wiederherstellen des natürlichen Testo-Spiegels
     

“Wegen der Unterdrückung der HPTA-Achse sollten Dianabol-User eine klare Post-Cycle-Therapie machen.” – Basaria, NEJM

Besuchen Sie unseren Artikel für weitere detaillierte Informationen zum Dianabol-Zyklus:

Masteron

  • Dosierung: 200–400 mg pro Woche
     
  • Zyklusdauer: 6–12 Wochen
     
  • Einsatz: Ideal zum Cutten und für Optik
     
  • Verabreichung: Intramuskuläre Injektion
     

Ester:

  • Masteron Enanthat– längere Halbwertszeit, 2x pro Woche injiziert
     
  • Masteron Propionat– kürzere Halbwertszeit, alle zwei Tage injiziert
     

Stack-Beispiele:

Stack-Strategien: Dianabol vs. Masteron

Stacking – also mehrere anabole Steroide in einem Zyklus kombinieren – ist gängige Praxis, um die Wirkung zu verstärken, Nebenwirkungen auszugleichen oder zu minimieren. Die besten Stacks hängen ab von deinem Ziel (Masse vs. Definition), deiner Erfahrung und deiner Verträglichkeit.

Dianabol-Stacks: Fokus auf Masse und Kraft

Dianabol wird meist am Anfang eines Massezyklus verwendet, um die Gains schnell in Gang zu bringen – das nennt man oft „Kickstart-Oral“. Es harmoniert gut mit lang wirkenden Injektionsstoffen, die länger brauchen, um ihre volle Wirkung zu entfalten.

Beliebte Dianabol-Stacks:

  • Dianabol + Testosteron Enanthat
     
  • Sorgt für Masse und hält den Testo-Spiegel oben
     
  • Verhindert die komplette Abschaltung der natürlichen Testo-Produktion
     
  • Dianabol + Deca-Durabolin
     
  • Klassiker für Masse, Kraft und Gelenkentlastung
     
  • Deca schmiert quasi die Gelenke – super in Kombi mit D-Bol
     
  • Dianabol + Anadrol(nur für Fortgeschrittene)
     
  • Extreme Masse, aber auch extreme Östrogennebenwirkungen – nix für Anfänger
     

“Dianabols Synergie mit lang wirkenden Injektionsstoffen wie Testosteron und Nandrolon macht es zum Herzstück vieler Masse-Stacks.” – Llewellyn, Anabolics

Zyklusstruktur:

  • Dianabol meist für die ersten 4–6 Wochen eines 12-Wochen-Zyklus
     
  • Injektionsstoffe laufen danach weiter für nachhaltige Zuwächse
     
  • Eine Testo-Basis ist Pflicht – sonst geht die natürliche Produktion flöten
     

Masteron-Stacks: Fokus auf Definition und Optik

Masteron ist fürs Cutten gedacht und wird selten solo gestackt. Es zeigt seine Stärken in Kombi mit anderen „trockenen“ Stoffen, die Definition und Muskelerhalt fördern.

Beliebte Masteron-Stacks:

  • Masteron + Winstrol
     
  • Für krasse Vaskularität und trockene Härte
     
  • Ideal für die heiße Phase vor dem Wettkampf
     
  • Masteron + Anavar
     
  • Muskelhalt bei gleichzeitigem Fettabbau
     
  • Schonender fürs Cholesterin als Winstrol
     
  • Masteron + Testosteron Propionat
     
  • Ausgewogener Lean-Stack mit stabiler Libido und Hormon-Support
     
  • Perfekt für kurze Zyklen mit schnell wirkenden Estern
     

“Dank seiner antiöstrogenen Wirkung und dem optischen Feinschliff ist Masteron ein Favorit in fortgeschrittenen Cutting-Stacks.” – Hartgens & Kuipers, Sports Medicine

Zyklusstruktur:

  • Ideal über 8–12 Wochen, meist gegen Ende des Zyklus
     
  • Oft in den letzten 4–6 Wochen für den Feinschliff
     
  • Beliebt bei Naturathleten, da’s nicht aufbläht
     

Kann man Dianabol und Masteron zusammen stacken?

Theoretisch ja – aber es ist eher unüblich und widersprüchlich in der Zielsetzung. Dianabol ist „nass“ und auf Masse ausgerichtet, Masteron ist „trocken“ und für Definition gedacht. Wenn du beide gleichzeitig nimmst, können sich die Effekte gegenseitig aushebeln:

  • Du baust zwar durch Dianabol Masse auf, verlierst aber den knackigen, trockenen Look, den Masteron eigentlich bringen soll.
     
  • Besser: Setze sie in getrennten Phasen ein – Dianabol früh im Lean Bulk, Masteron später im Cut.
     

“Stoffe mit gegensätzlichem Zweck – wie Dbol und Masteron – zusammen zu stacken, verwässert oft die Ergebnisse, es sei denn, man plant’s strategisch in Phasen.” – Antonio J., Strength & Conditioning Journal

Braucht man eine Testosteron-Basis bei Dianabol oder Masteron?

Eine Testosteron-Basis ist fast schon Pflicht in jedem anabolen Zyklus – besonders bei Stoffen wie Dianabol oder Masteron, die deine körpereigene Testoproduktion unterdrücken.

Wird das körpereigene Testosteron unterdrückt, können heftige Nebenwirkungen auftreten wie:

  • Niedrige Libido
     
  • Müdigkeit
     
  • Depression
     
  • Muskelverluste nach dem Zyklus
     

Hier erfährst du, warum und wie Testosteron sinnvoll in Zyklen mit Dianabol und Masteron eingebaut wird.

Warum Testosteron bei Dianabol nötig ist

Dianabol unterdrückt die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse (HPG) extrem. Selbst kurze Einnahme kann deinen natürlichen Testospiegel in den Keller schicken – was sich auf Stimmung, Energie und Performance auswirkt.

“Exogene anabole Steroide unterdrücken die HPG-Achse massiv – LH und körpereigenes Testosteron fallen stark ab.” – Basaria, The New England Journal of Medicine

Empfohlene Testo-Optionen bei Dianabol:

  • Testosteron Enanthat oder Cypionat
     
    Lang wirkende Ester – ideal für 10–12-wöchige Massezyklen
     
  • Dosierung: 300–600 mg/Woche
     
  • Zyklus-Synergie: Hält Libido, Energie und Hormonbalance stabil
     

Warum das wichtig ist:

  • Verhindert den Crash während und nach dem Zyklus
     
  • Erhält Muskelmasse und Kraft nach dem Dbol-Zyklus
     
  • Verbessert das anabole Gesamtumfeld
     

Warum auch bei Masteron Testosteron nötig ist

Masteron gilt als mild und wird oft für seine antiöstrogene Wirkung gefeiert – aber es unterdrückt trotzdem. Als DHT-Derivat aromatisiert es zwar nicht, hemmt aber trotzdem die körpereigene Testo-Produktion über Rückkopplung.

“Drostanolon reduziert trotz milder androgener Wirkung deutlich den endogenen Testosteronspiegel.” – Hartgens & Kuipers, Sports Medicine

Empfohlene Testo-Optionen bei Masteron:

  • Testosteron Propionat
     
    Schnell wirksam – perfekt für kurze 6–8-wöchige Cutting-Zyklen
     
  • Dosierung: 200–400 mg/Woche
     
  • Lässt sich super mit Masteron Propionat kombinieren – gleiches Injektionsschema
     

Einsatzvorteile:

  • Hält Libido stabil im Cut
     
  • Vermeidet Stimmungstiefs, Müdigkeit und Muskelabbau
     
  • Bringt Hormonbalance in trockene Zyklen
     

Was passiert, wenn du kein Testosteron benutzt?

Wenn du Dianabol oder Masteron ohne Testo-Basis verwendest, kann das zu Folgendem führen:

  • Unterdrückung der körpereigenen Testoproduktion – du wirst quasi hypogonadal
     
  • Null Libido
     
  • Gehirnnebel, Antriebslosigkeit und Hormonabstürze
     
  • Deutlich schwerere Regeneration nach dem Zyklus – vor allem ohne richtige PCT
     

Auch wenn manche mit Solo-Zyklen herumexperimentieren – langfristig fährst du mit einer Testo-Basis in Sachen Gesundheit und Performance deutlich besser.

“Eine Testo-Basis ist essenziell in Steroidzyklen, um die Unterdrückung auszugleichen und die Körperfunktionen stabil zu halten.” – Kuhn, Clinical Chemistry

Post-Cycle-Therapie (PCT) nach Dianabol oder Masteron

Egal ob du Dianabol, Masteron oder beides nimmst – PCT ist Pflicht. Anabole Steroide fahren deine natürliche Testoproduktion runter. Ohne strukturierte PCT drohen:

  • Hormoncrash
     
  • Muskelverlust
     
  • Müdigkeit
     
  • Depression
     
  • Langfristige Hormonstörungen
     

PCT hilft deinem Körper, die Testoproduktion wieder hochzufahren, schützt deine Gesundheit und sichert deine hart erarbeiteten Gains.

Warum PCT nach Dianabol so wichtig ist

Dianabol gehört zu den am stärksten unterdrückenden oralen Steroiden – dank seiner heftigen androgenen und anabolen Wirkung. Selbst ein kurzer 4-Wochen-Zyklus kann dein Hormonsystem komplett lahmlegen.

“Methandrostenolon unterdrückt die HPTA-Achse stark – danach braucht’s eine aggressive Erholungsstrategie.” – Basaria, The New England Journal of Medicine

Empfohlenes PCT-Protokoll nach Dianabol:

  • Start: ca. 2–3 Tage nach der letzten Einnahme
     
  • Dauer: 4–6 Wochen
     
  • Mittel:
     
  • Nolvadex (Tamoxifen): 20–40 mg/Tag
     
  • Clomid (Clomifen): 25–50 mg/Tag
     
  • Optional: Natürliche Testo-Booster wie Ashwagandha, Bockshornklee oder DHEA
     

Ziele der PCT nach Dianabol:

  • LH- und FSH-Produktion wieder ankurbeln
     
  • Natürliche Testo-Produktion starten
     
  • Östrogen-Rebound minimieren (weil Dianabol aromatisiert)
     

Warum du auch nach Masteron PCT brauchst

Auch wenn Masteron nicht aromatisiert und eher mild wirkt – es fährt trotzdem deine körpereigene Testoproduktion runter, besonders bei mittleren bis hohen Dosen über 8–12 Wochen.

“Drostanolon unterdrückt Gonadotropine klinisch messbar – auch ohne Östrogenumwandlung.” – Hartgens & Kuipers, Sports Medicine

Empfohlenes PCT-Protokoll nach Masteron:

  • Start: ca. 3–5 Tage nach der letzten Injektion (Propionat)
     ca. 10–12 Tage nach der letzten Injektion (Enanthat)
     
  • Dauer: 4–5 Wochen
     
  • Mittel:
     
  • Tamoxifen (Nolvadex): 20 mg/Tag
     
  • Clomifen(Clomid): 25–50 mg/Tag
     
  • Optional: Adaptogene wie Rhodiola, Zink, Magnesium, D-Asparaginsäure
     

Masteron-PCT-Tipp:


 
Wenn du es zusammen mit einer Testosteron-Basis verwendet hast, sollte deine PCT auch die Abbauzeit des Testosteron-Esters berücksichtigen (vor allem bei langen Estern wie Enanthat oder Cypionat).

Wichtige PCT-Regeln für beide Steroide

✅ Starte erst, wenn die Substanz aus dem Körper raus ist
 ✅ Mach Blutbild vor dem Zyklus, währenddessen und danach – um zu sehen, ob die HPTA-Achse sich erholt
 ✅ Unterstütze die Regeneration mit Schlaf, Stressmanagement und guter Ernährung
 
✅ Überspring die PCT nicht – selbst bei „milden“ Stoffen. Dein Körper erholt sich nicht von allein

“Selbst bei niedriger Dosierung unterdrücken Steroide die körpereigene Testoproduktion – eine ordentliche PCT stellt das hormonelle Gleichgewicht wieder her.” – Kuhn, C.M., Clinical Chemistry

Fazit: Welcher Stoff passt zu deinen Zielen

Die Wahl zwischen Dianabol und Masteron hängt ganz von deinem Ziel, deiner Risikobereitschaft und deiner Trainingsphase ab.

Dianabol:

  • Ideal für schnelle Masse- und Kraftzuwächse
     
  • Perfekt für Bulking-Zyklen
     
  • Braucht aber aggressive PCT und Vorsicht wegen Lebertoxizität und Wassereinlagerung
     

Masteron:

  • Top für Cutting und Körperformung
     
  • Super für Härte, Definition und Ästhetik
     
  • Geringeres Risiko für Östrogen-Nebenwirkungen – aber trotzdem unterdrückend und androgene Effekte möglich
     

Wenn dein Ziel Masse, Power und Muskelvolumen ist, liefert Dianabol – aber mit Nebenwirkungen. Wenn du einen trockenen, wettkampfreifen Look willst, ist Masteron die bessere Wahl.

“Beide Substanzen haben sehr spezifische Rollen im Bodybuilding – entscheidend ist, wie gut dein Zyklus zu deinem Ziel passt.” – Antonio J., Strength & Conditioning Journal

Letzter Tipp: Unterstütze deinen Zyklus immer mit:

  • Einer Testosteron-Basis
     
  • Einem sauberen PCT-Plan
     
  • Blutbildern vor, während und nach der Einnahme
     
  • Und im besten Fall mit ärztlicher Betreuung oder fachkundiger Anleitung
     
Picture of Dr. Nikola Petrovski
Dr. Nikola Petrovski
Dr. Nikola Petrovski Experte für anabole Steroide und Leistungssteigerung im Sport Dr. Nikola Petrovski ist ein zertifizierter Sportmediziner, der sich auf anabole Steroide und die Leistungssteigerung von Athleten spezialisiert hat. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Krafttraining und Bodybuilding hat Dr. Petrovski ein tiefes Verständnis dafür entwickelt, wie anabole Steroide sicher und effektiv eingesetzt werden können, um die sportliche Leistung zu steigern. Sein Ansatz kombiniert wissenschaftliches Wissen mit praktischer Erfahrung, um Athleten dabei zu helfen, ihre Spitzenleistung zu erreichen. Ausbildung und Ausbildung Fellowship in Sportmedizin – Universität Skopje, Nordmazedonien Residency in Physikalischer Medizin und Rehabilitation – Universität Skopje, Fakultät für Medizin, Nordmazedonien Doktor der Medizin (M.D.) – Universität Skopje, Nordmazedonien Beruflicher Hintergrund Dr. Petrovski absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Skopje in Nordmazedonien, wo er mit Auszeichnung seinen medizinischen Abschluss erlangte. Nach seiner Residency in physikalischer Medizin und Rehabilitation verfolgte er ein Fellowship in Sportmedizin, mit dem Schwerpunkt auf Leistungssteigerung und der Anwendung von anabolen Steroiden im Athletentraining. Dr. Petrovski hat mit zahlreichen Athleten zusammengearbeitet, von Amateur-Bodybuildern bis hin zu professionellen Wettkämpfern, um ihnen zu helfen, Muskelmasse, Kraft und Ausdauer sicher zu steigern. Er bildet Athleten in der richtigen Anwendung von Steroiden aus, wobei er großen Wert auf Sicherheit legt und Nebenwirkungen minimiert, während er gleichzeitig die Ergebnisse maximiert. Mit über 20 Jahren persönlicher Erfahrung im Gewichtheben und Bodybuilding versteht Dr. Petrovski die Disziplin und Hingabe, die erforderlich sind, um Spitzenleistungen zu erzielen. Er kombiniert seine professionelle Expertise mit seinen eigenen Erfahrungen und kennt die Anforderungen und Herausforderungen, denen Athleten beim Training begegnen. Forschung und Advocacy Dr. Petrovski setzt sich für ein besseres Verständnis von anabolen Steroiden im Kontext der Sportmedizin ein. Er hat Forschungen über die sichere Anwendung von leistungssteigernden Substanzen veröffentlicht und spricht regelmäßig auf Konferenzen über die Vorteile und Risiken im Zusammenhang mit anabolen Steroiden. Er ist ein starker Verfechter für informierte Entscheidungen und betont die Bedeutung der richtigen Anleitung bei der Anwendung von leistungssteigernden Substanzen. Persönliches Leben Außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit ist Dr. Petrovski ein leidenschaftlicher Gewichtheber mit über 20 Jahren Trainingserfahrung. Er genießt es, seine eigenen physischen Grenzen zu testen und nimmt regelmäßig an Bodybuilding-Wettkämpfen teil. Dr. Petrovski lebt in Skopje, Nordmazedonien, mit seiner Frau und zwei Kindern. Kontakt ? Skopje, Nordmazedonien ? [email protected]

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