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Top 10 Steroide nach Stärke sortiert

Top 10 Steroide nach Stärke sortiert

Inhaltsverzeichnis

In der Welt von Bodybuilding und sportlicher Leistung zählt vor allem eines: Kraft. Und viele Athleten setzen dabei auf Steroide als starke Verbündete auf ihrem Weg zur Höchstform. Doch bei der Flut an Optionen stellt sich die Frage: Welche davon sind wirklich die stärksten, wenn es um pure Power geht? 

In diesem Artikel präsentieren wir dir die „Top 10 Steroide nach Stärke sortiert“ – und zeigen dir nicht nur, wie kraftvoll sie sind, sondern auch, was sie einzigartig macht und welche Vorteile sie bringen können. Von massivem Muskelwachstum bis zu kürzeren Erholungszeiten – diese ultimativen Power-Boosts haben sich in der Szene einen Namen gemacht. 

Egal, ob du ein alter Hase bist oder gerade erst mit dem Krafttraining durchstartest: Wenn du die Stärken dieser Steroide verstehst, kannst du bessere Entscheidungen treffen. Begleite uns auf diesem Deep-Dive in die stärksten Kandidaten und hol dir das Wissen, das du brauchst, um deine Leistung aufs nächste Level zu bringen und dein volles Potenzial freizusetzen. Zeit, deine Definition von Stärke neu zu schreiben.

Steroidstärke erklärt: Was das eigentlich heißt – und warum’s wichtig ist

Was bedeutet „Stärke“ bei Steroiden überhaupt

Wenn’s um Steroide im Sport und Bodybuilding geht, meint „Stärke“ mehr als nur rohe Power. Die Stärke eines Steroids bezieht sich auf seine Fähigkeit, Muskelwachstum anzukurbeln, die Leistung zu steigernund die Regeneration zu beschleunigen.

Stärke kann auf verschiedene Arten gemessen werden:

  • Wie schnell Muskelwachstum stattfindet

  • Wie stark sich die Kraftwerte verbessern

  • Wie groß der Gesamteffekt auf die körperliche Leistung ist

Aber Stärke bedeutet nicht nur Resultate – es geht auch um Effizienz. Ein starkes bzw. „potentes“ Steroid bringt krasse Ergebnisse schon bei niedriger Dosierung. Das reduziert Nebenwirkungen und maximiert die Gewinne – also besonders interessant für erfahrene User, die gezielt und strategisch vorgehen wollen.

Auch der Wirkungseintritt – also wie schnell ein Steroid wirkt – spielt eine Rolle bei der wahrgenommenen Stärke. Schnell wirkende Steroide liefern sofortige Leistungssteigerungen, was vor allem für Athleten mit engen Zeitplänen attraktiv ist.

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Das anabole:androgene Verhältnis

Die Stärke eines Steroids wird oft über seine anabole Potenz definiert – also wie gut es:

  • Die Muskelproteinsynthese ankurbelt

  • Die Muskelregeneration verbessert

  • Kraft und Ausdauer steigert

Das Ganze wird meist über das anabole:androgene Verhältnis angegeben. Es zeigt, wie stark ein Steroid muskelaufbauend (anabol) wirkt im Vergleich zu den vermännlichenden (androgenen) Nebenwirkungen. Ein höheres anaboles Verhältnis bedeutet: mehr Muskelmasse, weniger Nebenwirkungen wie Akne, Aggression oder Haarausfall (Kicman, 2008).

Aber „Stärke“ kann sich auch auf Folgendes beziehen:

  • Wie stark das Steroid an Androgenrezeptoren bindet 

  • Wie viel Wirkung du pro Milligramm bekommst

  • Wie sehr es dir bei Muskelzuwachs, Kraftsteigerung oder Regeneration hilft

Jeder reagiert anders

Wichtig: Steroidstärke ist keine Einheitsgröße. Wie stark ein Stoff bei dir wirkt, hängt von vielen individuellen Faktoren ab:

  • Genetik und deine körperlichen Voraussetzungen

  • Dein Trainingsplan und wie hart du trainierst

  • Deine Ernährung, dein Schlaf und wie gut du dich erholst

  • Deine Hormonwerte und dein Stoffwechsel

Deshalb kann ein Steroid, das bei einer Person krass wirkt, bei jemand anderem kaum Ergebnisse bringen. Persönliche Protokolle, kluge Selbsttests und regelmäßige Blutuntersuchungen sind der Schlüssel, um einen sicheren und effektiven Plan zu erstellen.

Kriterien zur Einstufung von Steroiden nach Stärke

Um Steroide nach Stärke zu bewerten, schaut man sich mehrere wichtige Faktoren an, die ihre anabole Gesamtwirkung bestimmen. Hier sind die wichtigsten:

Anaboles:androgenes Verhältnis

Dieses Verhältnis zeigt, wie gut ein Steroid Muskelaufbau fördert – im Vergleich zu dem Risiko für androgene Nebenwirkungen. Ein höheres Verhältnis bedeutet: stärkerer Muskelzuwachs bei weniger Problemen wie Haarausfall, Akne oder Aggression – ideal für Athleten und Bodybuilder.

Bindungsaffinität zum Androgenrezeptor

Steroide entfalten ihre Wirkung, indem sie an Androgenrezeptoren binden. Je stärker die Bindung, desto effektiver wird der Muskelaufbauprozess angestoßen. Deshalb ist die Bindungskraft ein zentrales Kriterium, wenn’s um die Stärke eines Stoffs geht.

Bioverfügbarkeit

Bioverfügbarkeit sagt aus, wie viel vom Wirkstoff tatsächlich im Blutkreislauf ankommt, nachdem er eingenommen und verstoffwechselt wurde. Je höher die Bioverfügbarkeit, desto stärker wirkt das Steroid – weil weniger davon verloren geht.

Halbwertszeit und Wirkungsdauer

Die Halbwertszeit bestimmt, wie lange das Steroid im Körper aktiv bleibt. Lange Halbwertszeiten bedeuten weniger Spritzen oder Einnahmen, während kurz wirkende Stoffe schneller Ergebnisse bringen, aber öfter dosiert werden müssen. Beides beeinflusst die Nutzererfahrung und den gefühlten „Kick“.

Stickstoffretention und Proteinsynthese

Anabole Steroide fördern eine positive Stickstoffbilanz – das ist entscheidend für Muskelaufbau und Regeneration. Stärkere Steroide verbessern die Regeneration deutlich und führen zu schnellerem, nachhaltigerem Muskelwachstum.

Bildung roter Blutkörperchen

Manche Steroide fördern die Bildung roter Blutkörperchen (Erythropoese), was den Sauerstofftransport im Blut verbessert. Das steigert Ausdauer, Leistung und Regeneration – wird aber oft unterschätzt, wenn’s um die Gesamtstärke eines Stoffs geht.

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Die Top 10 Steroide nach Stärke sortiert 

1. Trenbolon

Trenbolon gilt als eines der stärksten anabolen Steroide überhaupt. Es hat ein extrem hohes anaboles:androgenes Verhältnis, bindet stark an Androgenrezeptoren und sorgt für massive Stickstoffretention, Proteinsynthese und Muskelzuwachs. Außerdem steigert es die Produktion roter Blutkörperchen – was härteres Training und schnellere Regeneration ermöglicht. Wegen seiner Power ist es fast nur was für erfahrene Nutzer.

Sie sollten sich auch über die Nebenwirkungen von Trenbolon im Klaren sein.
Lesen Sie mehr über die Vorher-Nachher-Ergebnisse des Trenbolon-Zyklus.

2. Dianabol (Methandrostenolon)

Dianabol ist ein schnell wirkendes orales Steroid, das rasch für Muskel- und Kraftzuwachs sorgt. Es erhöht die Stickstoffretention und pusht die Proteinsynthese. Besonders beliebt in Massephasen, liefert es schnell sichtbare Fortschritte – ein echter Klassiker für Einsteiger und erfahrene Athleten gleichermaßen.

3. Anadrol (Oxymetholon)

Anadrol ist eines der stärksten Mittel zur Steigerung der roten Blutkörperchen – was Ausdauer und Muskelpower verbessert. Es sorgt blitzschnell für brutale Masse- und Kraftgewinne, bringt aber oft auch mehr Nebenwirkungen mit. Ideal in Massephasen oder wenn man durch ein Kraftplateau brechen will.

Wenn Sie nach mehr Details über die Verwendung von Dianabol und Zyklen suchen, besuchen Sie unseren anderen Artikel.

4. Testosteron

Testosteron ist die Basis jeder Steroid-Kur – stark, vielseitig und effektiv. Es fördert Muskelaufbau, Kraft, Libido und Regeneration. Mit einem ausgewogenen anabolen:androgenen Verhältnis ist es das Standard-Steroid in den meisten Zyklen – egal ob für Masse oder Definition.

5. Deca-Durabolin (Nandrolon-Decanoat)

Deca-Durabolin unterstützt die Gelenke, verbessert die Stickstoffretention und baut fettfreie Muskelmasse auf – mit weniger androgenen Nebenwirkungen. Es wirkt langsam, liefert aber langanhaltende Zuwächse und hilft bei der Regeneration. Top für langfristige Kraftprogramme mit eher mildem Nebenwirkungsprofil.

6. Winstrol (Stanozolol)

Winstrol ist super, wenn’s um Kraft, Geschwindigkeit und Vaskularität geht – und das ohne große Wassereinlagerung. Es erhöht die Anzahl roter Blutkörperchen und hilft, in der Diät Muskelmasse zu halten. Besonders beliebt bei Cuttings oder bei Athleten wie Sprintern, Kämpfern oder Turnern.

7. Anavar (Oxandrolon)

Anavar ist mild, aber effektiv – und wird sowohl von Männern als auch Frauen gerne genutzt. Es hilft, bei Kaloriendefizit Muskeln zu erhalten, steigert die Kraft und beschleunigt die Erholung. Perfekt für Diätphasen, Recomposition oder für Ästhetik ohne großes Risiko.

Erfahren Sie mehr über die Erfahren Sie mehr über die Nebenwirkungen von Anavar im nächsten Artikel.

Erfahren Sie mehr über die Zyklen und die Dosierung von Anavar in unserem leicht verständlichen Leitfaden, in dem wir alles erklären.

8. Masteron (Drostanolon)

Masteron ist bekannt dafür, den Look zu „verhärten“, die Muskulatur trockener wirken zu lassen und die Kraft zu steigern – ohne dabei viel Gewicht zuzulegen. Es bindet stark an Androgenrezeptoren und wird oft vor Wettkämpfen für einen definierten, „shredded“ Look eingesetzt.

9. Equipoise (Boldenon-Undecylenat)

Equipoise (Boldenone) sorgt für langsamen, konstanten Muskel– und Kraftzuwachs. Es steigert Appetit, Stickstoffretention und rote Blutkörperchen – perfekt für langfristige Massephasen mit Fokus auf Kraft. Beliebt bei Nutzern, die weniger Wasser ziehen wollen als bei Testosteron.

10. Halotestin (Fluoxymesteron)

Halotestin ist extrem potent – besonders wenn’s um rohe Kraft geht. Powerlifter und Kraftsportler setzen es oft kurz vor Wettkämpfen ein, weil es Aggression, Nervensystemaktivierung und rohe Gewalt massiv steigert. Wegen hoher Toxizität und Nebenwirkungen wird’s meist nur kurzzeitig genutzt.

Genau – danke für den Hinweis! Unten findest du die überarbeitete Version der „Detailanalyse der einzelnen Steroide“ mit korrekt verlinkten Quellen (nach Nachnamen der Autoren und Veröffentlichungsjahr), direkt im Fließtext eingebaut:

Detailanalyse der einzelnen Steroide

Trenbolone

Trenbolone ist ein extrem potentes anaboles Steroid, das in mehreren Estern erhältlich ist – darunter Trenbolonacetat, Enanthat und Hexahydrobenzylcarbonat. Es hat eine anabole Wertung, die etwa fünfmal so hoch ist wie die von Testosteron – damit zählt es zu den stärksten Verbindungen für Muskelaufbau und Muskelerhalt. Seine stark antikatabolen Eigenschaften helfen dabei, selbst bei Kaloriendefizit fettfreie Muskelmasse zu halten. Außerdem beschleunigt Tren den Stoffwechsel, was den gleichzeitigen Fettabbau unterstützt (Basaria, NEJM, 2010).

Zusätzlich erhöht Trenbolon die Anzahl roter Blutkörperchen – das verbessert die Sauerstoffversorgung und Ausdauer (Kicman, Clinical Endocrinology, 2008). Zu den Nebenwirkungen gehören allerdings Schlaflosigkeit, Aggressionen, Herz-Kreislauf-Belastung und starke Hormonunterdrückung.

Dianabol (Methandrostenolon)

Dianabol ist ein schnell wirkendes orales Steroid, das in den 60ern berühmt wurde und bis heute ein Klassiker für Masseaufbau ist. Es fördert Stickstoffretention und Proteinsynthese, was zu schnellen Kraft- und Muskelzuwächsen führt (Llewellyn, Anabolics, 2017). Allerdings speichert es auch ordentlich Wasser und kann ohne Aromatasehemmer zur Gynäkomastie führen. Wegen seiner Leberschädlichkeit sollten die Einnahmezyklen kurz gehalten werden (de Ronde & Smit, NEJM, 2005).

Anadrol (Oxymetholon)

Anadrol ist bekannt für massiven Größenzuwachs in kurzer Zeit – hauptsächlich durch seine starke Wirkung auf die Bildung roter Blutkörperchen. Nutzer berichten oft von 5–10 kg Zuwachs in nur wenigen Wochen (Kochakian, Steroids, 1990). Aber die Power hat ihren Preis: Lebertoxizität, starkes Aufblähen und Herz-Kreislauf-Stress sind keine Seltenheit. Eine enge Überwachung während der Anwendung ist Pflicht.

Lesen Sie mehr über die Nebenwirkungen von Anadrol in unserem Artikel.

Testosterone

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Testosterone ist das Fundament fast jeder Steroid-Kur und extrem effektiv beim Muskelaufbau, der Regeneration und Libido-Unterstützung. Es kommt in verschiedenen Estern – wie Enanthat, Cypionat oder Propionat. Testosteron wirkt sowohl anabol als auch androgen – und wird im Körper zu Östrogen umgewandelt, was bei fehlender Kontrolle zu Akne, Wassereinlagerung oder Gynäkomastie führen kann (Basaria, NEJM, 2010).

Deca-Durabolin (Nandrolon-Decanoat)

Deca-Durabolin ist ein lang wirkendes Steroid, das besonders durch seine positiven Effekte auf Gelenke und kontinuierlichen Muskelaufbau überzeugt. Es fördert Kollagensynthese und Stickstoffbindung – super für Kraftsportler in längeren Zyklen (Evans, Clinics in Sports Medicine, 1998). Allerdings unterdrückt es die körpereigene Testosteronproduktion stark. Ohne Testo als Basisdroge kann’s zu Libidoverlust oder Erektionsproblemen kommen.

Winstrol (Stanozolol)

Winstrol wird gerne in Diätphasen genutzt, da es einen trockenen, definierten Look fördert und gleichzeitig Kraft und Ausdauer verbessert. Es erhöht die Anzahl roter Blutkörperchen und unterstützt Vaskularität und Muskeldefinition (Hartgens & Kuipers, Sports Medicine, 2004). Allerdings ist es lebertoxisch und kann wegen verminderter Gelenkschmierung auch zu Gelenkschmerzen führen.

Anavar (Oxandrolon)

Anavar ist ein DHT-Derivat und gilt als eines der mildesten Steroide überhaupt. Es ist besonders beliebt bei Frauen und bei Nutzern, die Fett abbauen und Muskelmasse erhalten wollen – mit möglichst wenig Nebenwirkungen. Trotz seines sanften Profils kann Anavar aber trotzdem den körpereigenen Testospiegel unterdrücken und bei längerer Anwendung die Leber belasten (Basaria, NEJM, 2010).

Masteron (Drostanolon)

Masteron sorgt für harte, dichte Muskeln, weil es stark an Androgenrezeptoren bindet. Es wird oft in Wettkampfvorbereitung oder späten Diätphasen eingesetzt, da es Wasser aus dem Gewebe zieht und die Muskeldefinition verbessert (Llewellyn, Anabolics, 2017). Seine androgenen Effekte können aber bei anfälligen Nutzern zu Akne oder Haarausfall führen.

Equipoise (Boldenon-Undecylenat)

Boldenone ist eigentlich ein Tierarzt-Steroid, wird aber im Kraftsport gern verwendet – wegen seiner gleichmäßigen Muskelzuwächse und der positiven Wirkung auf die roten Blutkörperchen. Es verbessert Ausdauer und Appetit und schont gleichzeitig die Gelenke (Kochakian, Steroids, 1990). Da es moderat aromatisiert, kombinieren viele es mit Aromatasehemmern, um Östrogenprobleme zu vermeiden.

Halotestin (Fluoxymesteron)

Halotestin gehört zu den stärksten Steroiden überhaupt, wenn’s um rohe Kraft und Aggression geht. Powerlifter nutzen es oft kurz vor dem Wettkampf, weil es das zentrale Nervensystem so richtig anschiebt (Hartgens & Kuipers, Sports Medicine, 2004). Es ist extrem lebertoxisch und sollte nur kurzzeitig und niedrig dosiert verwendet werden.

Mögliche Vorteile und Risiken der Steroidnutzung

Potenzielle Vorteile von Steroiden

Anabole Steroide bieten eine ganze Reihe von leistungssteigernden Vorteilen für Athleten und Bodybuilder. Der wohl bekannteste ist der schnelle und deutliche Muskelzuwachs. Steroide fördern Proteinsynthese und Stickstoffbindung – zwei Schlüsselprozesse für Muskelwachstum und Kraftentwicklung (Hartgens & Kuipers, Sports Medicine, 2004). Gerade wer an einem Trainingsplateau hängt, kann damit neue Fortschritte machen.

Neben Muskelaufbau können Steroide die Regenerationszeit zwischen Workouts massiv verkürzen. Sie senken Muskelschäden und Entzündungen durch hartes Training – so kann man öfter und härter trainieren und dadurch schneller Fortschritte machen (Basaria, NEJM, 2010).

Einige Steroide erhöhen zudem die Anzahl roter Blutkörperchen – was die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert. Dadurch steigt die Ausdauer und man ermüdet langsamer bei intensiven Trainingseinheiten. Die Kombination aus Kraft, Regeneration und Ausdauer macht Steroide für viele leistungsorientierte Sportler so reizvoll (Kochakian, Steroids, 1990).

Risiken und Nebenwirkungen bei Steroidgebrauch

Trotz ihrer leistungssteigernden Effekte bringen anabole Steroide auch ein ordentliches Risiko mit sich. Besonders problematisch ist die Lebertoxizität – vor allem bei oralen Steroiden, die über die Leber abgebaut werden. Längere Anwendung oder hohe Dosierungen können die Leber stark belasten oder schädigen und so das Risiko für langfristige Komplikationen erhöhen (de Ronde & Smit, NEJM, 2005).

Ein weiteres großes Thema ist die Unterdrückung der körpereigenen Testosteronproduktion. Viele Steroide hindern den Körper daran, selbst Testosteron herzustellen – mit Folgen wie Libidoverlust, Unfruchtbarkeit, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen. Um das Hormonsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, braucht man oft eine Post-Cycle-Therapie (PCT).

Auch androgenbedingte Nebenwirkungen sind typisch: Akne, Haarausfall und gesteigerte Aggression gehören dazu. Bei Frauen kann’s zu Vermännlichung kommen – mit Bartwuchs, tieferer Stimme oder ausbleibender Periode (Kicman, Clinical Endocrinology, 2008). Diese Risiken zeigen, wie wichtig Aufklärung, richtige Dosierung und Zyklusdauer sind.

Rechtliche Aspekte beim Steroidgebrauch

Der rechtliche Status von anabolen Steroiden ist weltweit unterschiedlich – aber in den meisten Industrieländern gelten sie als kontrollierte Substanzen.

Fazit: Informierte Entscheidungen beim Umgang mit Steroiden

Wer nach mehr Kraft und Leistung strebt, findet in anabolen Steroiden starke Verbündete – aber eben auch viele Risiken. Die „Stärke-Rangliste“ dieser Stoffe, ihre speziellen Eigenschaften und Nebenwirkungen zu verstehen, ist entscheidend, um verantwortungsvoll damit umzugehen. Egal ob du Steroide in Erwägung ziehst oder nach natürlichen Alternativen suchst – deine Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. 

Jeder, der Steroide nutzen will, sollte sich gut über die rechtliche Lage, mögliche Gesundheitsrisiken und seine eigenen Ziele im Klaren sein. Ein Gespräch mit Ärzten, Einhaltung empfohlener Dosierungen und eine solide Post-Cycle-Therapie sind essenziell, um Nebenwirkungen zu vermeiden und die gewünschten Ergebnisse sicher zu erreichen.

Am Ende ist der Weg zu mehr Stärke und Leistung etwas sehr Persönliches – und er sollte im Einklang mit deinen Werten und Prioritäten stehen. Wer kluge Entscheidungen trifft, auf seine Gesundheit achtet und langfristig denkt, kann seine Fitnessziele erreichen – ohne unnötige Risiken einzugehen.

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Dr. Nikola Petrovski
Dr. Nikola Petrovski Experte für anabole Steroide und Leistungssteigerung im Sport Dr. Nikola Petrovski ist ein zertifizierter Sportmediziner, der sich auf anabole Steroide und die Leistungssteigerung von Athleten spezialisiert hat. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Krafttraining und Bodybuilding hat Dr. Petrovski ein tiefes Verständnis dafür entwickelt, wie anabole Steroide sicher und effektiv eingesetzt werden können, um die sportliche Leistung zu steigern. Sein Ansatz kombiniert wissenschaftliches Wissen mit praktischer Erfahrung, um Athleten dabei zu helfen, ihre Spitzenleistung zu erreichen. Ausbildung und Ausbildung Fellowship in Sportmedizin – Universität Skopje, Nordmazedonien Residency in Physikalischer Medizin und Rehabilitation – Universität Skopje, Fakultät für Medizin, Nordmazedonien Doktor der Medizin (M.D.) – Universität Skopje, Nordmazedonien Beruflicher Hintergrund Dr. Petrovski absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Skopje in Nordmazedonien, wo er mit Auszeichnung seinen medizinischen Abschluss erlangte. Nach seiner Residency in physikalischer Medizin und Rehabilitation verfolgte er ein Fellowship in Sportmedizin, mit dem Schwerpunkt auf Leistungssteigerung und der Anwendung von anabolen Steroiden im Athletentraining. Dr. Petrovski hat mit zahlreichen Athleten zusammengearbeitet, von Amateur-Bodybuildern bis hin zu professionellen Wettkämpfern, um ihnen zu helfen, Muskelmasse, Kraft und Ausdauer sicher zu steigern. Er bildet Athleten in der richtigen Anwendung von Steroiden aus, wobei er großen Wert auf Sicherheit legt und Nebenwirkungen minimiert, während er gleichzeitig die Ergebnisse maximiert. Mit über 20 Jahren persönlicher Erfahrung im Gewichtheben und Bodybuilding versteht Dr. Petrovski die Disziplin und Hingabe, die erforderlich sind, um Spitzenleistungen zu erzielen. Er kombiniert seine professionelle Expertise mit seinen eigenen Erfahrungen und kennt die Anforderungen und Herausforderungen, denen Athleten beim Training begegnen. Forschung und Advocacy Dr. Petrovski setzt sich für ein besseres Verständnis von anabolen Steroiden im Kontext der Sportmedizin ein. Er hat Forschungen über die sichere Anwendung von leistungssteigernden Substanzen veröffentlicht und spricht regelmäßig auf Konferenzen über die Vorteile und Risiken im Zusammenhang mit anabolen Steroiden. Er ist ein starker Verfechter für informierte Entscheidungen und betont die Bedeutung der richtigen Anleitung bei der Anwendung von leistungssteigernden Substanzen. Persönliches Leben Außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit ist Dr. Petrovski ein leidenschaftlicher Gewichtheber mit über 20 Jahren Trainingserfahrung. Er genießt es, seine eigenen physischen Grenzen zu testen und nimmt regelmäßig an Bodybuilding-Wettkämpfen teil. Dr. Petrovski lebt in Skopje, Nordmazedonien, mit seiner Frau und zwei Kindern. Kontakt ? Skopje, Nordmazedonien ? [email protected]

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